Wird aber dezentrale anstelle zentraler Heiztechnik eingesetzt, zieht der EnEV-Bonus und befreit von erheblichen Investitionen, da diese beiden Verschärfungen entfallen können. Die EnEV bestimmt, dass dezentrale Heizsysteme von genau beiden Verschärfungen ausdrücklich ausgenommen werden.
Gegenüber der alten EnEV bleibt alles beim Alten, wenn Sie sich für ein dezentrales Heizsystem, wie etwa der Pender-Strahlungsheizung, entscheiden.
Der EnEV-Bonus trägt der Tatsache Rechnung, dass dezentrale Lösungen sowohl ökologisch wie ökonomisch besser dastehen: Sie sind effizienter, sparsamer, emissionsärmer, und das bei günstigeren Investitions- und Betriebskosten.
Die Vorgaben der EnEV und des EEWärmeG werden mit dezentraler Heiztechnik klar erfüllt, meistens sogar übererfüllt.
Der Neubau von Hallengebäuden profitiert so von der Einsparung des Mehraufwands. Es entsteht Spielraum für andere Ausgaben oder erspart dem Auftraggeber bares Geld. Zudem kann der energetische Vorteil genutzt werden, um an anderer Stelle flexibel zu planen.